A szerető
Rainer
M. Rilke fordítás
Ez
az én ablakom. Imént
ébredeztem, oly lágyan,
azt
hittem hogy lebegtem.
Meddig
érhetne az életem,
és
hol kezdődik az éjszaka?
Azt
vélhetném, minden
olyan
lenne mint átlátszó
kristály
bölcső a mélyben,
és
sötétben hallgatag szó.
Megfoghatnám
a csillagokat
is
bennem, oly nagynak
tűnik
a saját szívem, s azokat
elengedném
szabadnak,
hisz
én vagy szeretni tudnék,
vagy
gyűlölni képes idegen,
melyet
megnemírott sors ék
tekint
majd át az életen.
Mi
lehetnék ebbe a
végtelenségben
rakva,
Illata
akár egy mezőé,
mely
ide oda mozog,
hívni
és ugyanúgy ordítani
azt,
hogy egyvalaki meghallja,
és
elbukásom
egy
másik valaki igazolja.
Die Liebende
Das ist mein Fenster. Eben
bin ich so sanft erwacht.
Ich dachte, ich würde schweben.
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Ich könnte meinen, alles
wäre noch Ich ringsum;
durchsichtig wie eines Kristalles
Tiefe, verdunkelt, stumm.
Ich könnte auch noch die Sterne
fassen in mir, so groß
scheint mir mein Herz; so gerne
ließ es ihn wieder los
den ich vielleicht zu lieben,
vielleicht zu halten begann.
Fremd, wie niebeschrieben
sieht mich mein Schicksal an.
Was bin ich unter diese
Unendlichkeit gelegt,
duftend wie eine Wiese,
hin und her bewegt,
rufend zugleich und bange,
daß einer den Ruf vernimmt,
und zum Untergange
in einem Andern bestimmt.
bin ich so sanft erwacht.
Ich dachte, ich würde schweben.
Bis wohin reicht mein Leben,
und wo beginnt die Nacht?
Ich könnte meinen, alles
wäre noch Ich ringsum;
durchsichtig wie eines Kristalles
Tiefe, verdunkelt, stumm.
Ich könnte auch noch die Sterne
fassen in mir, so groß
scheint mir mein Herz; so gerne
ließ es ihn wieder los
den ich vielleicht zu lieben,
vielleicht zu halten begann.
Fremd, wie niebeschrieben
sieht mich mein Schicksal an.
Was bin ich unter diese
Unendlichkeit gelegt,
duftend wie eine Wiese,
hin und her bewegt,
rufend zugleich und bange,
daß einer den Ruf vernimmt,
und zum Untergange
in einem Andern bestimmt.
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